Habt ihr sexuelle Neigungen, bei denen ihr davon ausgeht, dass eure Freunde mit dem Kopf schütteln würden, wenn sie davon erfahren? Steht ihr auf Füße? Macht es euch geil, euch selbst die Luft abzuschnüren? Onaniert ihr zu Gewaltphantasien? Ruft an und erzählt Kathrin Thüring von eurem Sex.
IMHO kann jemand der einen ausgeprägten Fetisch hat mit einem Partner der daran kein Interesse hat sexuell kein erfüllte Beziehung finden. Wenn man auf SM abfährt und der Partner gar nichts damit anfangen kann wird das auf Dauer nicht gutgehen. Wobei es da natürlich wiederum Abstufungen gibt. Viele finden Handschellen und mal einen Klaps auf den Po anregend. Weit weniger werden sich aber für echte SM-Praktiken begeistern können, wobei ich da z.B. bei der devoten Frau wie dem dominanten Mann einen gewissen Vorteil verglichen mit dem devoten Mann, bzw. der dominanten Frau erkenne: Das traditionelle Rollenverständnis geht ja auch schon in diese Richtung. Naja, die dominante Frau könnte ihre Neigung allerdings gewinnbringend nutzen. ;D;D Grundsätzlich: Wenn man Neigungen der etwas extremeren Natur hat, sollte man das einem Partner möglichst früh und auch klar und deutlich mitteilen, außer man ist sich sehr sicher, dass man im Zweifelsfall auf das Ausleben dieser Neigungen dauerhaft verzichten könnte.Hi! Also nach dem ich alles durchgelesen habe, glaube ich, daß es tatsächlich die gesunde Mischung ist. Ich fand die Idee, mit dem "Einpacken als Traum" voll genial, aber ich finde auch, daß man den Partner damit verletzen kann, wenn man ihm sagt - du, ich träume von "blond" - und der Partner ist brünett. Und ich glaube auch nicht, daß der Partner mit einer Perücke daher kommt. Und wenn, könnte ich mir vorstellen, daß er nicht wirklich glücklich darüber ist... Ich bin auch der Meinung, daß man dem Partner seine Fantasien erzählen sollte. So können theoretisch beide nur gewinnen. So kommt man vielleicht auf andere Ideen, das Sexleben wird aufgemischt und aufgepeppt. Aber es bleibt bestimmt ne schwierige Sache. Wenn man Glück hat, sagt der Partner einfach nur nein oder ja, vielleicht probiert man es aus sogar, aber wenn man Pech hat, ist der Partner vielleicht zu Tode erschrocken. 😮 Und letztendlich können, glaube ich zumindest, die meisten Menschen nichts für ihre Veranlagungen. Es ist doch eine Veranlagung, oder? Hat jemand Kenntnisse darüber? GrüßeIch finde, man sollte mit seinem Partner immer über seine sexuellen Wünsche reden. Selbst wenn es etwas abgedrehtere Wünsche sind, vllt. hat der Partner ja ähnliche Wünsche? Wäre doch schade, wenn es unerfüllt bleibt nur weil beide sich nicht trauen. Und wenn der Partner den jeweiligen Wunsch nicht mitmachen möchte, dann ist das ja auch kein Problem. Zumindest sollte die Beziehung so vertraut und tollerant sein, dass das kein Problem ist. Ich würde mir zumindest wünschen, dass meine Partnerin mir ihre sexuellen Wünsche voll und ganz auftischt. Egal wie verrückt. Wenn es zu verrückt ist, muss man halt nein sagen (Sex mit anderen Männern wäre z.B. eine Grenze). Und wenn es das nicht ist, aber auch nicht meinen Vorlieben entspricht, muss man halt mal sehen, wie man sich arrangieren kann. Da findet sich immer ein Weg. Beispiel SM-Spielchen. Wenn die Partnerin es geil findet, man selbst dem aber nicht viel abgewinnen kann. Warum sollte man nicht mitmachen, um ihr den Spaß zu gönnen - muss ja nicht täglich sen.diese Wünsche musst du dann in Träume verpacken. sprich sagst ihr "du schatz ich hab letztens was krasses geträumt, willst du das wissen? ist aber echt heftig gewesen" und klar sagt sie dann ja und du erzählst dir von deinen träumen und das du das auf ne gewissen art faszinierend fandest und lässt das dann erstmal stehen. sie wird drüber nachdenken und irgendwann kann man das thema ja nochmal ansprechen und sie fragen was sie darüber denkt. dann wirst du sehen ob sie aufgeschlossen, dafür oder eher dagegen ist. Sehr clever :uup: Man kann dann doch darüber reden bzw. seine Wünsche äußern, sich an das Thema aber langsam herantasten. Wirklich richtig clever ;)Ich erzähle alles. Hab in meinen ersten beiden Beziehungen den Fehler gemacht, dass nicht zu tun was dann damit geendet ist, dass Wünsche unerfüllt blieben weil sie nicht ausgesprochen wurden. Später hab ich dann die Erfahrung gemacht, dass Frauen dankbar für solche Gespräche sind weil sie dann auch wissen was man(n) gerne machen würde und woran man(n) Spaß hat. Es steht ihnen ja immernoch völlig frei zu entscheiden ob sie das eine oder andere dann mal in die Realität umsetzen oder nicht. Im Gegenzug erwarte ich aber auch völlige Offenheit von ihr damit ich die selben Optionen hab. 😉 Aber was ich für "besondere" oder gar "perverse" Fantasien hab werde ich hier bestimmt nicht breit tragen :PHallo zusammen! Meine Freundin und ich hatten heute eine heisse Diskussion: Traut ihr euch, der Freundin/dem Freund euere Fantasien bzw Wünsche - wirklich alle - zu erzählen? Und kann man den partner unter Umstände damit verletzen? Ich habe ihr gesagt, daß ich meiner Partnerin nur die Sachen nicht erzählen würde, von den ich wüsste, daß sie sie wirklich nicht "ausführen" möchte und sie sich viell. damit unter Druck setzt. Sie ist so süss! Jetzt denkt sie die ganze Zeit, daß ich irgendwelche "geheime" Fantasien hätte, die ich ihr nicht anvertrauen möchte. Sie hat bestimmt zehn mal danach gefragt! Aber ich bin ein sehr glücklicher Mann - ich musste ihr bis jetzt nichts verschweigen und nichts blieb "unausgeführt". 😉 Ich muss sie jetzt nur noch davon überzeugen. 🙂 Habt Ihr irgendwelche besondere Fantasien, Wünsche, Fetische und vertraut ihr sie euerem Partner an?Ich finde es geil wenn man mir Sandalen anzieht.Spanking (Hintern versohlen) ist die neigung die ich beim Sex magmein fetisch ist pervers: Brennessel-FetischDer Po ist mein FetischLooning: Der Luftballon-Fetisch: die von Luftballons sexuell erregt werden. Ihr Geruch, die Farben, der Grip – erinnert alles ein bisschen an Latex – und schon ist die Lust am Lodern. Dass macht mich scharf